C.C. Umwelt GmbH
Bataverstraße 25
D-47809 Krefeld
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Das Schlacken-Geschäft der C.C. Umwelt
Abnehmen, aufbereiten, verwerten
Zuerst ein neuer Ressourcen-Trend: Sand wird knapp, denn Wüstensand eignet sich für die meisten Verwendungszwecke zum Beispiel im Bauwesen nicht. Und das ist gut für Schlacken. Diese sind zwar als Bauersatzstoff nicht so vielseitig einsetzbar wie Sand. Aber für beispielsweise Parkplatzuntergründe, Lärmschutzwälle an Autobahnen und ähnliche Baumaßnahmen ist Schlacke ein Qualitätsbaustoff. Die C.C. Umwelt
- erfährt eine zunehmende Schlacken-Nachfrage aus der Bauwirtschaft,
- lässt Schlacken nach BQS-Standard zertifizieren,
- verfügt über kompetente Ansprechpartner für Bau-Schlacken,
- und geht strategische Partnerschaften mit Bauunternehmen ein.
Das traditionelle Geschäft der Metallaufbereitung, das die C.C. Umwelt bereits seit 1969 betreibt, behält seinen immens hohen Stellenwert für uns. In den Jahren 2018 und 2019 haben wir deshalb in neue Nichteisen-Metall-Abscheider und in „Stratego“, die effizienteste Metallveredelung am Markt, investiert. Lesen Sie unten kurz und knapp, wie die Schlacken-Aufbereitung zur Metallgewinnung bei uns funktioniert:
Rohschlacke lagern
Die Rohschlacke aus den Müllverbrennungsanlagen lagern wir bis zu 8 Wochen lang, damit sie an Feuchtigkeit verliert und einen optimalen Feuchtegehalt erreicht (Kalzinierungsprozess).
Eisen- und Nichteisenmetalle gewinnen
Die kalzinierte Schlacke separieren wir mittels Klassiereinheiten in Fraktionen, sodass wir Eisen- und Nichteisenmetalle über Magnete und Nichteisen-Metall-Abscheider gewinnen können.
Fertige Schlacke lagern
Die Schlacke-Rückstände aus dem Extraktionsprozess werden mindestens drei weitere Monate gelagert, um die gesetzlichen und technischen Vorschriften zu erfüllen.
Metalle und Schlacke vermarkten
Die Eisen- und Nichteisen-Metalle verkaufen wir. Die fertige Schlacke liefern wir an Bauprojekte oder Deponien.