C.C. Umwelt GmbH
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Die C.C. Umwelt ist in Bewegung
Medienmitteilungen
Was verändert sich bei der C.C. Umwelt? Wohin steuert das Unternehmen? Hier finden Sie aktuelle und frühere Medienmitteilungen unseres Unternehmens.
Pressemitteilung
C.C.-Vertriebschef Dr. Georg Rottlaender geht in Rente, Dr. Christian Wiegard ist Nachfolger
Krefeld, 01. Oktober 2021 Der langjährige Vertriebsleiter und Prokurist der C.C. Umwelt, Dr. Georg Rottlaender (65), hat das Unternehmen am 30. September 2021 verlassen. Er geht in den Ruhestand. Seine Aufgaben übernimmt zum 01. Oktober Dr. Christian Wiegard als „Vertriebsleiter, Leiter Stoffstrommanagement“.
C.C. Umwelt ist eines der führenden Unternehmen in Deutschland für die Entsorgung, Aufbereitung und Verwertung von Müllverbrennungsschlacken, die Entsorgung von Rauchgasreinigungsmassen (Filterstäube) aus Müllverbrennungsanlagen sowie für die Aufbereitung und Entsorgung von mineralischen Spezialabfällen.
Rottlaenders Expertenwissen bleibt C.C. projektweise erhalten
Der promovierte Chemiker Georg Rottlaender war seit 2009 Vertriebsleiter für Untertageversatz, Schlackenbehandlung und Nicht-Eisen (NE)-Metalle bei C.C. – und in der jüngeren Vergangenheit unter anderem maßgeblich an der Entwicklung der hochmodernen und weltweit einzigartigen Metallaufbereitungsanlage „Stratego“ beteiligt. C. C. hatte „Stratego“ im Jahr 2018 am Hauptsitz im Krefelder Hafen feierlich eingeweiht.
Vor seinem Eintritt bei der C.C. Umwelt war er 23 Jahre lang bei der Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR), zuletzt als Vertriebsleiter. „Im Laufe meines Berufslebens habe ich dafür gesorgt, dass Millionen Tonnen Abfall ordnungsgemäß und umweltverträglich entsorgt wurden,“ sagt Georg Rottlaender. C.C. –Geschäftsführer Dieter Kersting stellt klar: „Er hinterlässt große Fußstapfen bei uns. Wir werden ihn im Alltag vermissen. Die gesamte Belegschaft wünscht ihm für die Zukunft das Beste.“ In Zukunft wird er ab und zu weiter für C.C. arbeiten – als Berater bei neuen Projekten.
Christian Wiegard bringt neuen Hintergrund mit
Nachfolger Christian Wiegard war zuletzt als Geschäftsführer bei der Durmin Entsorgung & Logistik GmbH für das Aufbereitungszentrum „Die Grünen Engel“ in Nürnberg zuständig. Bei der C.C. Umwelt startet er als „Vertriebsleiter und Leiter Stoffstrommanagement“. Er sagt: „Dr. Rottlaender hat viel geleistet, an seinen Verdiensten möchte ich anknüpfen.“ Der Betriebswirt und promovierte Forstwirt soll unter anderem unternehmerisches Denken und Nachhaltigkeit noch stärker verbinden und in diesem Sinne neue Geschäftsideen mitentwickeln.
Geschäftsführer Dieter Kersting freut sich darauf: „Mit Christian Wiegard haben wir einen hervorragenden Experten mit unternehmerischer Erfahrung für die C.C. Umwelt gewonnen. Er bringt einen ganz neuen Expertise-Mix für den Vertrieb ins Unternehmen, auf den wir gespannt sind.“
Je ein aktuelles Interview anlässlich des Personalwechsels mit Dr. Georg Rottlaender und Dr. Christian Wiegard finden Sie unter https://cc-gruppe.com/medien/c-c-inside/
Ansprechpartner:
Dieter Kersting, Geschäftsführer der C.C. Umwelt
Kontakt über:
Ute Beck
Tel: +49 (0) 2151 / 5258-744
E-Mail: u.beck@cc-gruppe.com
Über die C.C. Umwelt
Die 1969 gegründete C.C. Umwelt ist Teil der modernen Kreislaufwirtschaft und bisher mit rund 130 Mitarbeitern an den Standorten Krefeld, Würzburg, Hagen und Schwandorf ansässig. Zudem unterhält C.C. auch Minderheitsbeteiligungen an Partnergesellschaften in Bleicherode/Sollstedt, Hamm und Menteroda. Geschäftsbereiche sind die Schlacken-Entsorgung und -Aufbereitung, die untertägige Filterstaub-Entsorgung und die Verwertung mineralischer Abfälle. Zu den Kunden der C.C. Umwelt gehören Kommunen, Städte, Zweckverbände, Müllverbrenner, Entsorger, Recycling-Spezialisten und Bauunternehmen. Letztere nutzen zum Beispiel aufbereitete Schlacke-Qualitäten von C.C. insbesondere für große Tiefbaumaßnahmen, was Ressourcen wie Neusand und Kies schont. Ferner reduziert C.C. Umwelt die Treibhausgasemission durch die Rückgewinnung von jährlich rund 70.000 Tonnen Metall (u. a. Eisen, Aluminimum, Kupfer, Gold und Silber) aus der Aufbereitung von Schlacken und mineralischen Abfällen im Vergleich zur Metallproduktion aus primären Rohstoffquellen.
Pressemitteilung
C.C. Umwelt und Blue Phoenix bilden neues paneuropäisches Schwergewicht
Krefeld, 05. März 2021 Der Schlackenaufbereiter C.C. Umwelt hat einen neuen 100-prozentigen Gesellschafter: den in Rotterdam (Niederlande) ansässigen Schlackenverwerter Blue Phoenix Gruppe. Nach einer kurzen Bieter- und Bewertungsphase vereinbarten der bisherige C.C. Umwelt-Gesellschafter Novum Capital und Blue Phoenix den Übergang der C.C. Umwelt auf Blue Phoenix rückwirkend zum 30. November 2020. Beide Parteien unterzeichneten den Kaufvertrag im Februar 2021.
Erfolgreiche Konsolidierung dank klarer Fokussierung
C.C. Umwelt ist eines der führenden Unternehmen in Deutschland für die Entsorgung, Aufbereitung und Verwertung von Müllverbrennungsschlacken, die Entsorgung von Rauchgasreinigungsmassen (Filterstäube) aus Müllverbrennungsanlagen sowie für die Aufbereitung und Entsorgung von mineralischen Spezialabfällen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im Krefelder Hafen und unterhält sechs weitere Standorte in Hagen, Würzburg, Schwandorf, Bleicherode/Sollstedt, Hamm und Menteroda.
Zwölf Millionen Euro in Technologie investiert
Maßgeblich für den Erfolg des profitablen Unternehmens sind unter anderem zwölf Millionen Euro an Investitionen in die technische Ausstattung, die C.C. Umwelt mit Unterstützung des bisherigen Eigentümers Novum Capital zwischen 2018 und 2020 an den vier Schlackenstandorten in Krefeld, Hagen, Würzburg und Schwandorf getätigt hat. Dadurch verfügt C.C. Umwelt nun über hochmoderne Anlagen mit einer maximalen Schlacken-Aufbereitungstiefe und -Durchsatzkapazität. Infolge der Modernisierungen ist das Unternehmen zu einem Technologieführer in der deutschen Kreislaufwirtschaft geworden.
Quantensprung mit der „Stratego“-Metallveredelung
Die wichtigste technische Weiterentwicklung hat C.C. Umwelt im Jahr 2019 erreicht. Am 19. Juli 2019 nahm das Unternehmen am Hauptsitz in Krefeld seine selbstentwickelte „Stratego“-Anlage zur Metallveredelung feierlich in Betrieb.
Die Technologie dieser Anlage ist wegweisend. Mit ihr lassen sich Nichteisenmetalle (NE-Metalle) sortenrein aus Müllverbrennungsschlacken zum Beispiel aller C.C.-Standorte extrahieren. Stratego trennt leichte NE-Metalle (vor allem Aluminium) von schweren NE-Metallen (insbesondere Kupfer, Gold, Silber, Platin und Palladium). Zuvor hatte C.C. Umwelt die Metalle lediglich als Gemisch verkauft. C.C. Umwelt stellt die Stratego-Metallveredelung auch anderen Unternehmen als Dienstleistung zur Verfügung.
Top-Technologien an noch mehr Standorten
Mit dem Verkauf an Blue Phoenix wachsen insbesondere bei der Nichteisenmetallveredelung zwei hochmoderne Technologien zusammen: die Aufbereitungsanlage der Blue Phoenix und die Stratego-Anlage der C.C. Umwelt. Kunden profitieren dadurch von langfristig verfügbaren Dienstleistungen auf höchstem technischen Niveau.
Für die kommenden fünf Jahre plant Blue Phoenix mit C.C. Umwelt, weitere Standorte in Deutschland und Europa zu eröffnen.
Der nächste Schritt in eine erfolgreiche Zukunft
C.C. Umwelt-Geschäftsführer Dieter Kersting sagt: „Wir danken unserem bisherigen Gesellschafter Novum Capital sehr für die großartige Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und wünschen Novum Capital alles Gute für die Zukunft. Wir, das Management der C.C. Umwelt, sieht in dem neuen Partner, der Blue Phoenix Gruppe, einen Garanten für die konsequente Weiterentwicklung der C.C.“ Laut Dieter Kersting geht es dabei insbesondere um immer bessere End-of-Waste-Technologien im Zusammenhang mit der Schlackenaufbereitung – und um die Expansion in Deutschland und Europa.
Auch Paul Knight, CEO der Blue Phoenix Gruppe, freut sich über die Transaktion: „Wir sehen C.C. Umwelt als ideale geographische Ergänzung unseres Leistungsportfolios und werden rasch gemeinsam weiterwachsen.“
Paneuropäisches Schwergewicht in der Schlackenaufbereitung
Die Blue Phoenix Gruppe entstand im Jahr 2015 durch die gleichzeitige Übernahme und Zusammenführung der englischen Ballast Phoenix und der niederländischen Inashco durch den Private-Equity-Investor Waterland. Blue Phoenix beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter. Durch den Zusammenschluss mit der C.C. Umwelt entsteht ein Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern, das in Deutschland, England und den Niederlanden eine führende Rolle einnimmt.
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Über die C.C. Umwelt
Die 1969 gegründete C.C. Umwelt ist Teil der modernen Kreislaufwirtschaft und bisher mit rund 130 Mitarbeitern an den Standorten Krefeld, Würzburg, Hagen und Schwandorf ansässig. Zudem unterhält C.C. auch Minderheitsbeteiligungen an Partnergesellschaften in Bleicherode/Sollstedt, Hamm und Menteroda. Geschäftsbereiche sind die Schlacken-Entsorgung und -Aufbereitung, die untertägige Filterstaub-Entsorgung und die Verwertung mineralischer Abfälle. Zu den Kunden der C.C. Umwelt gehören Kommunen, Städte, Zweckverbände, Müllverbrenner, Entsorger, Recycling-Spezialisten und Bauunternehmen. Letztere nutzen zum Beispiel aufbereitete Schlacke-Qualitäten von C.C. insbesondere für große Tiefbaumaßnahmen, was Ressourcen wie Neusand und Kies schont. Ferner reduziert C.C. Umwelt die Treibhausgasemission durch die Rückgewinnung von jährlich rund 70.000 Tonnen Metall (u. a. Eisen, Aluminimum, Kupfer, Gold und Silber) aus der Aufbereitung von Schlacken und mineralischen Abfällen im Vergleich zur Metallproduktion aus primären Rohstoffquellen.
Pressemitteilung
C.C. bleibt in der Corona-Krise erfolgreich – und arbeitet am Hauptsitz in Krefeld vorübergehend im 3-Schicht-System
Krefeld, 14. Mai 2020 Die C.C. Umwelt, einer der führenden Entsorgungs- und Recyclingspezialisten für Müllverbrennungsabfälle in Deutschland, koppelt sich vom wirtschaftlichen Abwärtstrend infolge der SARS-CoV-2-Pandemie ab. In einem „Blickpunkt Corona-Pandemie“-Interview für die Unternehmenswebsite sagt Geschäftsführer Dieter Kersting: „Die Müllverbrennung läuft unvermindert weiter, weshalb bei uns ungefähr dieselben Schlacken- und Filterstaubmengen ankommen wie vor der Pandemie.“ Um die Annahmesicherheit für die Kunden zu gewährleisten, arbeitet die C.C. Umwelt an ihren Standorten nun nach Pandemieplänen, hält ausreichend Lagerplatz vor und hat am C.C.-Hauptsitz in Krefeld vorübergehend das 3-Schicht-System eingeführt, um das Müllvolumen zu bewältigen.
Millioneninvestition „Stratego“ erfüllt hohe Erwartungen
Infolge der Corona-Krise steigt der Hausmüllanteil im Verbrennungsmix der Müllverbrennungsanlagen rapide an, während der Anteil an Gewerbemüll sinkt. „Zusammengenommen sind die wöchentlichen Schlackenmengen nahezu stabil. Die Qualität ist in etwa gleichbleibend. Jedoch beobachten wir punktuell, dass grobe, typischerweise im Gewerbemüll vorkommende Eisenanteile rückläufig sind und dafür feinere Nichteisen-Anteile ‚erstarken’“, sagt Dieter Kersting.
Co-Geschäftsführer Roberto Grau ergänzt: „Das heißt, wir können alle Vorteile unserer Millioneninvestition ‚Stratego‘ nutzen. Diese Anlage ist jetzt in der Corona-Krise einmal mehr ein Gewinnbringer – für unsere Kunden und für uns.“
Ohne die hochmoderne „Stratego“-Anlage zur Metallveredelung konnte die C.C. Umwelt die leichten und schweren Nichteisenmetalle (NE-Metalle) nur als Gemisch aus Müllverbrennungsschlacken wiedergewinnen und in den Wirtschaftskreislauf zurückführen. „Mit dieser im Juli 2019 in Krefeld eingeweihten Technologie haben wir einen Quantensprung bei der Rohstoffrückgewinnung gemacht. Nun extrahieren wir die NE-Metalle sortenrein“, sagt Roberto Grau.
Die Anlage trennt also leichte NE-Metalle – vor allem Aluminium –, die in den Schlacken enthalten sind, von schweren NE-Metallen: vor allem von Kupfer, Gold, Silber, Platin und Palladium. Und sie bereitet NE-Metalle sehr kleinteilig auf: Bestimmte Fraktionen kann C.C. schon ab 0,1 Millimeter Größe zurückgewinnen und veredeln.
Noch bessere Bauersatzstoffe aus Müllverbrennungsschlacken
Ein weiteres wichtiges Thema für die C.C. Umwelt bleiben Bauersatzstoffe. „Diese möchten wir vermehrt in hoher Qualität aus Müllverbrennungsschlacken herstellen“, sagt Dieter Kersting. Sehr interessant sei hier beispielsweise die Zementforschung. C.C. möchte bald Qualitätsschlacken herstellen können, die sich als Zuschlagsstoff für Zement eignen. Denn es braucht Innovationen, weil Bausand knapp wird. „Die C.C. Umwelt wird weiterhin zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz beitragen. Und wir sind sicher, dass wir dabei wesentliche Impulse im Sinne der Nachhaltigkeit setzen“, sagt Dieter Kersting.
Das vollständige Interview lesen Sie unter https://cc-gruppe.com/medien/c-c-inside/
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Über die C.C. Umwelt
Die 1969 gegründete C.C. Umwelt ist Teil der modernen Kreislaufwirtschaft und bisher mit rund 300 Mitarbeitern an den Standorten Krefeld, Würzburg, Hagen und Schwandorf ansässig. Geschäftsbereiche sind die Schlacke-Entsorgung und -Aufbereitung, die untertägige Filterstaub-Entsorgung und die Verwertung mineralischer Abfälle. Zu den Kunden der C.C. Umwelt gehören Kommunen, Städte, Zweckverbände, Müllverbrenner, Entsorger, Recycling-Spezialisten und Bauunternehmen. Letztere nutzen zum Beispiel aufbereitete Schlacke-Qualitäten von C.C. insbesondere für große Tiefbaumaßnahmen, was Ressourcen wie Neusand und Kies schont. 2019 feierte die C.C. Umwelt ihr 50-jähriges Bestehen.
Pressemitteilung
C.C. Umwelt investiert in hochmoderne Metallgewinnung am Standort Schwandorf
Krefeld, 3. Februar 2020 Die C.C. Umwelt, einer der führenden Entsorgungs- und Recyclingspezialisten für Müllverbrennungsabfälle in Deutschland, hebt die Gewinnung hochwertiger Metalle am Standort Schwandorf bei Regensburg auf die nächste Stufe. Das Unternehmen hat rund 1,3 Millionen Euro in wesentlich verbesserte Sieb- und Abscheidetechnik investiert. Damit erreicht die C.C. Umwelt am bayerischen Standort eine deutlich höhere Metallausbeute.
„Wir sind sehr froh, dass wir diesen Meilenstein in Schwandorf erreicht haben“, sagt Dieter Kersting, Geschäftsführer der in Krefeld ansässigen C.C. Umwelt. Die in Schwandorf zusätzlich gewonnenen Wertmetalle werden ab sofort in der hochmodernen Produktionslinie „Stratego“ am Hauptstandort Krefeld weiterverarbeitet und aufgewertet – wie bereits die Metalle aus den Standorten Würzburg, Krefeld und Hagen. Dort hatte die C.C. Umwelt bereits ab 2017 hochmoderne Aggregate zur Schlackenaufbereitung installiert.
Wesentlicher Mosaikstein für bessere Klimabilanz
„Die neue Ausbaustufe in Schwandorf ist ein weiterer Mosaikstein für eine verbesserte Klimabilanz unserer Arbeit“, erläutert C.C.-Geschäftsführer Dieter Kersting. Mit der bisherigen Aufbereitung an allen vier Standorten und insbesondere mit der Produktionslinie „Stratego“ spart die Gruppe bereits heute eine Million Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr ein. Darüber hinaus bereitet das Unternehmen u. a. mineralische Anteile aus Müllverbrennungsschlacken so auf, dass sich damit natürliche Baustoffe ressourcenschonend ersetzen lassen. Auch dies ist ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz, da ansonsten mehr Treibhausgase produziert würden.
C.C. Umwelt weiter auf Wachstumskurs
Mit der jüngsten Modernisierung der Metallaufbereitungs-Anlagen am Standort Schwandorf setzt die C.C. Umwelt ihren Investitionskurs fort. Die Gesellschafter – neben der C. C.-Geschäftsführung der Mehrheitsgesellschafter Novum Capital aus Frankfurt am Main – sorgen damit für weiteres Wachstum im Kerngeschäft der Unternehmensgruppe: der Entsorgung und dem Recycling von Abfällen aus Hausmüllverbrennungsanlagen.
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Über die C.C. Umwelt
Die 1969 gegründete C.C. Umwelt ist Teil der modernen Kreislaufwirtschaft und bisher mit rund 300 Mitarbeitern an den Standorten Krefeld, Würzburg, Hagen und Schwandorf ansässig. Geschäftsbereiche sind die Schlacke-Entsorgung und -Aufbereitung, die untertägige Filterstaub-Entsorgung und die Verwertung mineralischer Abfälle. Zu den Kunden der C.C. Umwelt gehören Kommunen, Städte, Zweckverbände, Müllverbrenner, Entsorger, Recycling-Spezialisten und Bauunternehmen. Letztere nutzen zum Beispiel aufbereitete Schlacke-Qualitäten von C.C. insbesondere für große Tiefbaumaßnahmen, was Ressourcen wie Neusand und Kies schont. 2019 feierte die C.C. Umwelt ihr 50-jähriges Bestehen.
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„Stratego“-Einweihung: C.C. Umwelt macht Quantensprung bei der Metallveredelung
Krefeld, 19. Juli 2019 Die C.C. Umwelt, einer der führenden Entsorgungs- und Recyclingspezialisten für Müllverbrennungsabfälle in Deutschland, weiht heute auf dem Betriebsgelände der C.C. Umwelt GmbH in Krefeld eine neuartige Anlage zur Metallveredelung ein.
Die Technologie der Anlage mit dem Projektnamen „Stratego“ ist wegweisend: Mit ihr macht die C.C. Umwelt einen Quantensprung in der Rohstoffrückgewinnung aus Müllverbrennungsschlacken. Ab sofort wird sie Nichteisenmetalle (NE-Metalle) sortenrein aus Müllverbrennungsschlacken extrahieren. Das heißt, die Anlage trennt sogenannte leichte NEMetalle (vor allem Aluminium), die in den Schlacken enthalten sind, von schweren NEMetallen (vor allem Kupfer, Gold, Silber, Platin und Palladium). Ohne „Stratego“ hat die C.C. Umwelt die leichten und schweren NE-Metalle lediglich als Gemisch wiedergewonnen und in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Der betriebswirtschaftliche „Stratego“-Vorteil ist, dass die C.C. Umwelt wiedergewonnene Metalle nun direkt an Metallschmelzer vermarkten kann.
Dieter Kersting, Geschäftsführer der Krefelder C.C. Umwelt sagt: „Mit ,Stratego‘ entwickeln wir aber nicht nur unser Geschäftsmodell weiter, sondern leisten auch einen wachsenden Beitrag zur CO2-Reduktion.“ Beides ist für die Kundenzufriedenheit und das Unternehmenswachstum bedeutsam.
Hochmoderne Technologie mit starken Partnern auf den Weg gebracht
C.C. hat „Stratego“ gemeinsam mit der Hamburg-Umwelt-Recyclingtechnologien (H-U-R) GmbH und der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH)/Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft realisiert. Bei Einweihung der Technologie führt zunächst Markus Gleis, Wissenschaftlicher Oberrat am Umweltbundesamt Dessau-Roßlau, in einem Impulsvortrag allgemein in das Thema der Metallveredelung ein.
Dr. Jochen Hoffmeister, verantwortlich für den Bereich Abfall & Sekundärrohstoffe beim Düsseldorfer Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos, ordnet in seinem Vortrag den durch C.C. erreichten Produktionsstandard in die Kreislaufwirtschaft ein. Außerdem erklärt er, inwiefern „Stratego“ hilft, CO2 zu reduzieren, beispielsweise im Vergleich zu metallarmen Erzen und Bauxit, dem Ausgangsstoff für Aluminium.
Prof. Dr. Kerstin Kuchta von der TUHH erläutert in ihrem Vortrag detailliert, wie sich metallische Rohstoffe aus Müllverbrennungsanlagen nachhaltig zurückgewinnen lassen – und welchen Beitrag C.C. mit „Stratego“ dazu leistet.
„Stratego“ komplettiert Dienstleistungsportfolio der C.C.
Dr. Georg Rottlaender, „Stratego“-Projektleiter bei der C.C. Umwelt GmbH, sagt: „Wir sind stolz darauf, dass wir heute eine großartige Idee und eine große Investition in die Realität überführen. ‚Stratego‘ wird alle NE-Metalle aufbereiten, die an unseren Standorten in Deutschland entstehen.“ Außerdem wird die C.C. Umwelt die Metallveredelung auch anderen Unternehmen als Dienstleistung anbieten.
Mit „Stratego“ komplettiert die C.C. Umwelt ihr Portfolio der Entsorgungsdienstleistung. Dieses umfasst Aktivitäten in der Hausmüllverbrennungsindustrie, der Verwertung von Filterstäuben und Rauchgasreinigungsmassen sowie der Aufbereitung und Verwertung von Schlacken, insbesondere durch die hochwertige Rohstoffschaffung bei Wertmetallen.
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Über die C.C. Umwelt
Die 1969 gegründete C.C. Umwelt ist Teil der modernen Kreislaufwirtschaft und bisher mit rund 300 Mitarbeitern an den Standorten Krefeld, Würzburg, Hagen und Schwandorf ansässig. Geschäftsbereiche sind die Schlacke-Entsorgung und -Aufbereitung, die untertägige Filterstaub-Entsorgung und die Verwertung mineralischer Abfälle. Zu den Kunden der C.C. Umwelt gehören Kommunen, Städte, Zweckverbände, Müllverbrenner, Entsorger, Recycling-Spezialisten und Bauunternehmen. Letztere nutzen zum Beispiel aufbereitete Schlacke-Qualitäten von C.C. insbesondere für große Tiefbaumaßnahmen, was Ressourcen wie Neusand und Kies schont. 2019 wird die C.C. Umwelt 50 Jahre alt.
Pressemitteilung
C.C. Umwelt präsentiert Großinvestition in hocheffiziente NE-Metall-Gewinnung
Krefeld, 15. März 2019 Die C.C. Umwelt, einer der führenden Entsorgungs- und Recyclingspezialisten für Müllverbrennungsabfälle in Deutschland, weiht heute einen Doppel-Nichteisenmetall-Abscheider am Unternehmensstandort Hagen ein. „Mit dieser Millioneninvestition setzen wir unseren Modernisierungskurs fort, den wir nach der Übernahme von C.C. durch die Novum Capital Beratungsgesellschaft Ende 2017 begonnen haben“, sagt Dieter Kersting, Geschäftsführer der in Krefeld ansässigen C.C. Umwelt und Chef der Container Company GmbH & Co. KG, Hagen. „Zudem leisten wir damit einen weiteren Beitrag für mehr Ressourcenschonung und CO2-Einsparung.“
Qualitätssprung mit moderner Technik
C.C. ergänzt die bisherige Schlacke-Aufbereitung in Hagen-Kabel um den DoppelNichteisen-Metallabscheider, weil diese Anlage auf dem neuesten Stand der Technik ist. Hauptvorteil ist eine optimierte Siebtechnik, durch die wiederverwendbare Wertstoffe mit modernsten Aggregaten aus Hausmüll-Verbrennungsschlacke herausgewonnen werden. Insbesondere die optimierte Siebtechnik ermöglicht C.C. ab sofort eine deutlich höhere Wertstofferfassung in Hagen als in den vergangenen Jahrzehnten. Entsprechend können auch deutlich mehr NE-Metalle als bisher in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Einweihung mit bedeutenden Gästen
Roberto Grau, Geschäftsführungsmitglied der C.C. Umwelt und der Tochtergesellschaft in Hagen betont: „Dass wir diesen Meilenstein in unserer Investitionsstrategie setzen konnten, zeigt nicht nur unser Engagement für Ressourcen- und Klimaschutz, sondern bringt auch einen Effizienzsprung für die C.C.
Gruppe. Damit sichern wir ganz klar unsere Zukunftsfähigkeit.“
Die Inbetriebnahme des Doppelabscheiders feiert C.C. mit Vertretern von Müllverbrennungsanlagen, der AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet und
der Stadt Hagen. Auch Gesellschafter der Unternehmensgruppe sind vor Ort.
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Die 1969 gegründete C.C. Umwelt ist Teil der modernen Kreislaufwirtschaft und bisher mit rund 300 Mitarbeitern an den Standorten Krefeld, Würzburg, Hagen und Schwandorf ansässig. Geschäftsbereiche sind die Schlacke-Entsorgung und -Aufbereitung, die untertägige Filterstaub-Entsorgung und die Verwertung mineralischer Abfälle. Zu den Kunden der C.C. Umwelt gehören Kommunen, Städte, Zweckverbände, Müllverbrenner, Entsorger, Recycling-Spezialisten und Bauunternehmen. Letztere nutzen zum Beispiel aufbereitete Schlacke-Qualitäten von C.C. insbesondere für große Tiefbaumaßnahmen, was Ressourcen wie Neusand und Kies schont. 2019 wird die C.C. Umwelt 50 Jahre alt.