C.C. Umwelt GmbH
Bataverstraße 25
D-47809 Krefeld
Telefon: +49 (0)2151 5258 – 0
E-Mail: info@cc-gruppe.com
Das C.C.-Umfeld im Internet
Medienschau
Hier lesen Sie zunächst beispielhaft, was Publikumszeitungen, Fachpublikationen und andere Medien über die C. C. Umwelt schreiben. Unter den Medienberichten finden Sie lokale, nationale und globale Hintergründe, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit dem Geschäft der C.C. Umwelt stehen.
Im Februar 2021 kauft der niederländische Schlackenverwerter Blue Phoenix die in Krefeld ansässige C.C. Umwelt. Darüber berichtet der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) auf seiner Internetseite ausführlich. Mit dem Zusammenschluss entsteht ein „paneuropäisches Schwergewicht in der Schlackenaufbereitung“, dass in Deutschland, England und den Niederlanden eine führende Rolle einnimmt.
Hausmüllentsorgung ist in der Corona-Krise wichtiger denn je. Die Zeitung DIE WELT schreibt, dass Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice und Kurzarbeit die Haushaltsmüll-Menge ansteigen lassen. Die C.C. Umwelt navigiert erfolgreich durch die Krise, weil sie Schlacken aus der Haushaltsmüllverbrennung entsorgt und verwertet. Hier lesen Sie ein Interview mit den C.C.-Geschäftsführern dazu. Klicken Sie unten, kommen Sie auf den „WELT-Artikel“.
Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) berichtet auf seiner Internetseite über die feierliche Einweihung der neuen „Stratego“-Anlage der C.C. Umwelt an ihrem Hauptsitz im Krefelder Hafen. Die Technologie der Anlage ist wegweisend: Mit ihr macht die C.C. Umwelt einen Quantensprung in der Rohstoffrückgewinnung aus Müllverbrennungsschlacken.
Die Westfalenpost berichtet darüber, warum ein „schwarzer Berg in Hagen-Kabel“ eine Rohstoffquelle ist und die C. C. Gruppe deshalb Millionen in die Schlacken-Aufbereitung investiert. Anlass der Berichterstattung ist der neue Doppel-Nichteisen-Metallabsche
In Hagen-Kabel hat die C.C. Umwelt 1,5 Mio € in einen modernen Doppel-Nichteisen-Metallabscheider mit modernster Technik investiert, so das Fachmagazin EUWID. Grund dafür sei
ein Modernisierungskurs nach der Übernahme von C.C. durch die Novum Capital Beratungsgesellschaft Ende 2017.
Die Hafenzeitung aus Krefeld berichtet über die ehrenamtlichen Engagements des C.C.-Geschäftsführers Dieter Kersting in Verbänden und Interessensgemeinschaften. Dieter Kersting ist seit 2007 Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Aufbereiter und Verwerter von Müllverbrennungsschlacken (IGAM), ist Vorstand des Themenbereichs Mineralik beim Fachverband Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling (bvse), engagiert sich bei der Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD), beim internationale Interessenverband von Unternehmen aus der Elektrizitäts- und Wärmeversorgungsbranche (VGB PowerTech) in der Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft e. V.
Hier lesen Sie lokale, nationale und globale Hintergründe, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit dem Geschäft der C.C. Umwelt stehen.
Das Recycling-Fachmagazin EUWID hat zwei Beiträge von „Stratego“-Projektleiter Dr. Georg Rottländer veröffentlicht (Seite 156 bis 163). Unter der Überschrift „Schutz der Gesundheit und der Umwelt durch Hygienisierung und Neutralisierung von Krankheitserregern und Schadstoffen“ erklären ausgewählte Fachautoren die Bedeutung der thermischen Abfallbehandlung. Diese sorgt für Hygiene des öffentlichen Raums und hilft beim Klimaschutz.
Welches ökologische Potenzial liegt in der optimierten Rückgewinnung von Metallen aus trockener KVA-Schlacke? Dieser Frage sind Wissenschaftler der ETH Zürich in einer detaillierten Studie nachgegangen. Dafür haben sie eine Pionier-Aufbereitungsanlage in Hinwil untersucht. Diese setzt sowohl bei der Quantität als auch Qualität der zurückgewonnenen Metalle neue Maßstäbe, denn durch die Schlackenaufbereitung und die Metall-Rückgewinnung entstehen deutlich weniger Treibhausgase als bisher. Ihr Fazit: „Aus ökologischer Sicht ist der Betrieb eine Erfolgsgeschichte.“
Die erstmalige Web-Konferenz „Mineralische Nebenprodukte und Abfälle“ im Mai 2020 zeigte, inwiefern sich die Abfallwirtschaft darauf einstellt, CO2 zu vermeiden und so das Klima zu entlasten. Darüber berichtet das Fachmagazin EU-Recycling detailliert.
Dieter Kersting von der C.C. Holding GmbH warnte davor, Rohschlacken als eine Art nur noch nicht ausgeschöpfter Rohstoffminen zu sehen und unrealistische Erwartungen zu wecken. Die einzelnen Verwertungspfade seien von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, nicht von politischen Vorgaben abhängig. In der Zement- und Betonindustrie könnten laut Kersting die „CO2-Relevanzen“ den Weg ebnen, wenn technisch geeignete Schlacke-Qualitäten produziert und Normungshürden überwunden werden.
Die Industrie verwendet zur Betonherstellung Kies. Dieser Ausgangsstoff wird allerdings in immer mehr Regionen Deutschlands knapp, meldet die Tageszeitung Heilbronner Stimme. Sie bezieht sich dabei auf eine aktuelle Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Die C.C. Umwelt liefert für manche Bauprojekte eine Alternative zu Sand und Kies: Sie stellt u. a. aus mineralischen Stoffen Qualitätsbaustoffe her.
Während der Corona-Pandemie halten sich mehr Menschen zuhause auf – und damit steigt die Menge an privatem Hausmüll. In manchen deutschen Städten wird dies für Entsorgungsbetriebe zum Problem. Warum das Müllvolumen insgesamt jedoch aufgrund der Corona-Krise sinken könnte, erläutert das Magazin WirtschaftsWoche.
Wie weit sind die EU-Mitgliedsländer auf dem Weg, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu erreichen? Diese Frage beantwortet die EU-Kommission in einer Analyse, die Ende Februar 2020 erschienen ist. Darin enthalten sind auch Ergebnisse zur Abfallwirtschaft der einzelnen Länder. Das Fachmagazin EU-Recycling fasst sie zusammen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt: „Über Jahrzehnte hinweg war Deutschland international Vorreiter und Vorbild im Bereich der Abfallwirtschaft. Deutschland ist zu Recht stolz auf seine abfallwirtschaftliche Infrastruktur mit einer differenzierten Sammelstruktur und beispielsweise technisch vorbildlichen Müllverbrennungsanlagen …“ Solche Müllverbrennungsanlagen und die C.C. Umwelt sind teils seit Jahrzehnten verlässliche Geschäftspartner.
Prof. Dr. Dirk Hebel von der ETH Zürich beschreibt, warum Bausand eine endliche Ressource ist, welche Folgen der Raubbau hat und wie sich mafiöse Strukturen um die Bausandgewinnung entwickeln. Die C.C. Umwelt steuert dagegen, indem wir Tiefbauunternehmen und anderen Bauherren zertifizierte Qualitätsschlacke als Bauersatzstoff liefern. Der ETH-Artikel „Sand: eine endliche Ressource“ zeigt, wie dringend das nötig ist. Weiterlesen
Stefan Lübben, Klimaschutz- und Energieeffizienzbeauftragter bei der Stadtreinigung Hamburg, erklärt in einem umfassenden Interview mit dem Magazin Stern, warum die Stadt Hamburg Müllverbrennungsschlacke wertschätzt, wie sie mit ihr umgeht, weshalb sie recycelte Schlacke als Baustoff verwendet und wie sie die Bauschlacke qualitätsüberwacht. Weiterlesen
Die Interessengemeinschaft der Aufbereiter und Verwerter von Müllverbrennungsschlacken (IGAM) ist Ansprechpartner für Ministerien und Behörden in Sachen umweltgerechter Behandlung und Verwertung von HMV-Schlacken. Ein besonderes Ziel der IGAM ist die Steigerung der Akzeptanz von aus Schlacken gewonnenen ressourcenschonenden Baustoffen. Vorsitzender der IGAM ist seit 2007 C.C.-Geschäftsführer Dieter Kersting.